Belm Tierschutz nach Burnout: Lehrerin in Frührente nutzt Zeit, um Hunde zu retten

Lea Borner
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Von Lea Borner
| 29.04.2024 08:00 Uhr | 0 Kommentare
Tierschützerin Marianne Gisela Leppig kann heute kaum noch gehen – trotzdem lässt sie sich ins Tierheim fahren, um dort zu helfen. Foto: André Havergo
Tierschützerin Marianne Gisela Leppig kann heute kaum noch gehen – trotzdem lässt sie sich ins Tierheim fahren, um dort zu helfen. Foto: André Havergo
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Ein Rentenalltag zwischen Arzt, Einkauf und TV? Das soll es schon gewesen sein? Von wegen! Unsere Leser erzählen von ihren Abenteuern – als Inspiration für Alt, aber auch Jung. Heute im Porträt: Marianne Gisela Leppig. Sie ließ sich von gesundheitlichen Problemen nicht davon abhalten, sich für die Gesundheit von Hunden und Katzen und für den Tierschutz zu engagieren.

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